Sportart:

SV Dornach : U14 (1:3)

Heute ging es, als Spitzenreiter, zum Tabellenvorletzten nach Dornach. Dass wir auch dieses Spiel siegreich gestalten mussten, wollten wir als Tabellenführer in die Herbstferien gehen, lag auf der Hand. Dass Spiele mit derartigen Tabellenkonstellationen auch im Jugendbereich immer besonders schwer sind, war dem Trainerteam bewusst. Die Jungs wurden auf diese spezielle Situation ausgiebig vorbereitet. Wir gingen heute zunächst mit einer neuen Aufstellung ins Spiel, wollten wir doch den Jungs, welche in den letzten beiden Spielen nicht von Anfang an spielen konnten, ihren verdienten Startelfeinsatz ermöglichen. Dafür mussten drei unserer Leistungsträger zunächst auf die Bank.

Die Gastgeber erwiesen sich von der ersten Minute an als hochaggressive und bissige Gegner, welche immer wieder von ihren Trainern und Eltern emotional angepeitscht wurden. Sie griffen die Taufkirchner sehr früh an und versuchten uns schon vor dem eigenen Tor massiv unter Druck zu setzen. Unser für heute verändertes Team konnten sich aber stets befreien und zeigte eindrucksvoll, dass sie dem Druck der Dornacher gut standhalten konnte. Nach vorne konnten wir aber noch nicht die Torgefahr der letzten Spiele entfachen. In der 9. Minute konnten die Hausherren, nach einer wirklich gelungenen Kombination, zum 1:0 einnetzen. Die Freude auf den Dornacher Rängen war riesengroß, konnte man gegen den Tabellenführer doch in Führung gehen und diesen ein bißchen ärgern. Zehn Minuten später folgten dann die notwendigen Wechsel auf Taufkirchner Seite, um nach Möglichkeit noch vor der Pause den Ausgleich zu erzielen. Unser Spiel nahm ab diesem Zeitpunkt offensiv nun deutlich Fahrt auf, man agierte bissiger, zielstrebiger und sichtbar gefährlicher. Das 1:1 in der 25. Minute, nach einem platzierten Schuss durch F. aus dem Rückraum, ließ nicht lange auf sich warten, war das Resultat der Taufkirchner Spielweise und zu diesem Zeitpunkt bereits verdient.

Um die Tabellenführung zu behalten, musste man in der zweiten Halbzeit weiter zielstrebig und mit der richtigen Einstellung dagegenhalten. Das gelang den Taufkirchners sehr gut. In der 44. Minute wurde dann Flügelstürmer T. freigespielt, der dann Richtung Tor zog, von drei Verteidigern gestört wurde, den Ball dann aber mit „absolutem Willen“ im Tor der Dornacher unterbrachte. Der Rückstand war gedreht. Die Gastgeber ihrerseits gaben sich aber nicht auf, versuchten nun ihrerseits den Rückstand wieder zu egalisieren. Halbwegs gefährlich wurden sie aber nur durch Freistösse. Aus dem Spiel heraus kamen sie zu keinen Torabschlüssen. In der letzten Spielminute wurde dann Flügelstürmer N. im Strafraum umgeschubst. Den fälligen Elfmeter überließ F. seinem Sturmkollegen K., der den Ball sicher zum 3:1 einschoss.

Fazit des Trainers
Arbeitssieg, drei Punkte gewonnen, gerade kämpferisch eine sehr gute Vorstellung gezeigt, und nach dem Rückstand Charakter gezeigt. Dass man nicht in jedem Spiel spielerisch glänzen kann, sondern es auch mal ein Kampfspiel sein muss, haben wir spätestens heute gelernt. Besonders hervorzuheben ist, dass wir heute taktisch variabel agiert haben. Übten die Dornacher hohes Pressing aus, wurden die freien Räume mit guten Flugbällen bespielt. Einige Male konnten unsere Angreifer diese Räume für gefährliche Vorstösse nutzen. Ließen sich die Dornacher mal ein bißchen fallen, so versuchte man über Kombinationsfussball zum Abschluss zu kommen. Auch das gelang uns wirklich gut. Am Ende geht das 3:1, auch in der Höhe, in Ordnung.

Randbemerkung
Man muss an dieser Stelle auch mal die Dornacher loben. Heute konnten sie anscheinend seit langem Mal in Bestbesetzung spielen. Das konnte man z.B. auch daran fest machen, dass heute wohl ihr Stammtorwart wieder einsatzfähig war. Vor zwei Wochen in Unterhaching stand noch ihr kleiner Abwehrspieler im Tor. Die Dornacher haben mit ihrer Leidenschaft und ihrem Kampfgeist ein starkes Spiel gezeigt. Mit dieser Leistung gehören sie eigentlich in die Aufstiegsgruppe. Beide Teams haben hart aber fair um den Sieg gekämpft und sich über 70 Minuten nichts geschenkt. Sich nach dem Spiel dann beim Schiedsrichter über den Körpereinsatz zu beschweren, während man es beim eigenen Team aber vollkommen in Ordnung findet, ist schon sehr fragwürdig. Der Schiedsrichter hat das Spiel sehr gut geleitet und keinen benachteiligt. Darüber sollte der Dornacher Trainer mal nachdenken. Wir alle sollten froh sein, dass es Jugendliche (und Erwachsene) gibt, die ein Spiel leiten wollen. Ein bißchen mehr Respekt wäre da schon angebracht.


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Dienstag: 17:30 Uhr – 19:00 Uhr, Sportpark Taufkirchen, Köglweg 99 (Kunstrasen/Nebenplatz)
Freitag: 17:30 Uhr – 19:00 Uhr, Sportpark Taufkirchen, Köglweg 99 (Kunstrasen/Nebenplatz)

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Sportart:
Kurs / Team:

U11/1 : TSV Haar (0:2)

Es war ein rabenschwarzer Tag für die Jungs des SV-DJK. Es klappte einfach nichts! Die Pässe kamen nicht an, die Abschlüsse trafen nur selten das Tor und wenn dann war der Torwart von Haar zur Stelle. 2 individuelle Fehler in der ersten Halbzeit besiegelten dann auch die Niederlage. Jetzt heißt es die Niederlage abhaken und im nächsten Spiel wieder konzentriert zur Sache gehen….

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Sportart:

TSV München Solln : U15w (9:0)

Im Kampf um die Tabellenspitze erwischten die Sollner Mädels am Samstag einen absoluten Sahnetag und liesen von Anfang an keinen Zweifel daran, dass sie die drei Punkte in München behalten wollen. Zwar hielten unsere Mädels mit allem was sie hatten tapfer dagegen, konnten jedoch dem präzisen Passspiel und dem nadelstichartigen Angriffsspiel der Gatgeber nichts entscheidendes entgegen setzen. Leider konnten auch Personal- und Positionswechsel sowie taktische Umstellung nur phasenweise für Stabilität sorgen. In diesen Phasen bewies unsere Mannschaft aber, dass sie zu Recht in diesem Spitzenspiel vertreten war. Alles in allem haben sich unsere Mädels nie aufgegeben und den Sollnerinnen bis zur letzten Minute tapfer Paroli geboten.

Auch wenn das Endergebnis das Kräftverhältnis auf dem Platz nicht ganz realistisch wiedergibt, so war der Sollner Sieg hochverdient. Jetzt heißt es „Mund abwischen und nach vorne schauen“.

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Sportart:

MSV Bajuwaren : U12/1 (1:4)

In der ersten Halbzeit kam kein gescheiter Spielfluss zusammen. Nach einer glücklichen Führung glich der Gegner postwendend aus. Mit einem leistungsgerechten 1:1 ging es in die Pause. In der zweiten Hälfte spielten die Jungs viel mehr über außen, wo dann zwangsläufig mehr Chancen kreiert wurden. Nach dieser Leistungssteigerung in der 2. Hälfte haben sich die Jungs einen verdienten 4:1 Sieg geholt. Vielen Dank an Philipp und Levente das sie heute bei uns ausgeholfen haben. Sie haben beide ein ganz starkes Spiel gemacht.

Torschützen: Max, Leon 2x, Philipp

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Sportart:

U13 : FC RW Oberföhring (0:3)

Für das heutige schwere Spiel gegen die bisher ungeschlagenen Gäste aus Oberföhring musste die Startelf krankheitsbedingt leicht verändert werden. Trotz des relativ frühen Gegentreffers in der 6. Minute, hat sich diese Maßnahme in der Abwehr bewährt. Außerdem übernahm das gesamte Team Verantwortung bei der Defensivarbeit. Auf diese Weise konnten man den Schwung der Oberföhringer Angriffe Stand halten. Kurz vor der Pause mussten die Taufkirchner durch einen kraftvollen Schuss aus relativ kurzer Entfernung das 0:2 hinnehmen.

In der Halbzeit wurde die Defensivarbeit vom Trainer besonders hervorgehoben, aber auch die eigenen Offensivaktivitäten eingefordert. In der zweiten Halbzeit zeigte das Taufkirchner Team schöne Angriffe, wobei aber der letzte Biss fehlte. Z. T. wurden sehr aussichtsreichen Chancen leichtfertig vergeben. Defensiv war die gesamte Mannschaft wieder sehr konsequent. Lediglich 10 Minuten vor Schluss fehlte die Konzentration. Ein Abpraller vom Pfosten bekamen drei Taufkirchner nicht unter Kontrolle bzw. weg vom Tor. Die Einladung ließen die Oberföhringer nicht ungenutzt und erhöhten auf 0:3 Endstand.

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Kurs / Team:

SC Bogenhausen : U15 (10:1)

Gegen den 2. platzierten aus Bogenhausen lieferten die Grünen in der 1. Hälfte eine klasse und vor allem disziplinierte Partie und lagen mit einem achtbaren 1:2 zur Pause zurück.

Die verbleibenden 35 Minuten waren anschließend genau das Gegenteil und nach 3 schnellen, teils unnötigen Gegentoren, ergab man sich seinem Schicksal.

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